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Im Cluster 1 gehen die Bauarbeiten „spülbar“ voran

|   Bautagebuch

Im sogenannten Spülbohrverfahren konnten die ersten Kilometer Trasse des künftigen Glasfasernetzes verlegt werden. Bei dieser Variante wird entlang der Trassen minimalintensiv die Strecke für die künftigen Leitungen gebohrt. Abgesehen von den jeweiligen Kopflöchern für das Ansetzen der Bohrer muss damit nicht die gesamte Trasse aufgegraben werden. Die Eingriffe in den Naturhaushalt sind damit sehr stark reduziert.

So konnte auch bereits der erste zukünftige Technikstandort bei Scharnhorst erreicht werden, von wo aus dann später Kunden in Teilen der Gemeinde Eschede und Samtgemeinde Lachendorf mit schnellem Internet versorgt werden.

Auch in den übrigen Clustern sind die Baufirmen mit ihren Vorbereitungen für den Baubeginn weit vorangeschritten bzw. haben bereits in ersten Teilbereichen begonnen. Nach langem Warten erfolgt nun endlich Meter für Meter die bauliche Umsetzung des Glasfasernetzes.

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